Von Sushi und Türstehern

Am gestrigen Abend bekam ich einen Anruf von Oliver, was wir denn am Freitagabend machen könnten. Essen ist dabei immer eine gute Idee. Nur leider hatte ich von dem Team Lunch noch so einen vollen Magen, dass ich nun nicht schon wieder groß zuschlagen wollte. Wir entschieden uns daher, eine Sushi-Bar in Rosebank aufzusuchen.

Diese war auch ganz nett, obwohl sie nicht den Flair einer richtigen Sushi-Bar hatte. Ich denke da meistens immer an ein Fließband, von dem man sich die Teller herunternehmen kann. Aber auch hier hatte es geschmeckt. Als Vorspeise gab es einen Fischsalat und als Hauptgericht hatte ich drei Krabbensushi gewählt gehabt. Beides fand ich richtig lecker.

So gegen 21:30 Uhr waren wir dann fertig. Und was nun? Mir fiel ein, dass Sachin mir eine Bar in der Rivonia Street genannt hatte, wo richtig Rock gespielt würde. Also machten wir uns auf die Spur. Ich wusste nur die Straße, aber nicht die genaue Lage. So mussten wir uns durchfragen, bis wir endlich den Club erreicht hatten. Leider war da ein Problem. Der Schuppen sah nun wirklich nicht wie eine Rockerkneipe aus. Die Menschen gingen in Hemd und Lederschuhen hinein. Wir dagegen hatten bequeme Turnschuhe und lässige T-Shirts an. So wurde uns am Eingang der Zutritt verwährt. Das gab aber bestimmt ein gutes Bild, wenn drei Typen vor so einem Laden um Eintritt begehren.

Zurück im Wagen entschieden wir uns dann, die Disco „Billy and the Bums“ aufzusuchen. Hier gibt es keine Türsteher und die Musik ist auch hörbar. SO nahm der Abend dann doch noch ein gutes Ende.

Technology Team Lunch

Was für eine wunderbare Idee. Jan Brits, mein Teilprojektleiter bei der Standard Bank, hatte letzte Woche vorgeschlagen, einmal gemeinsam Mittagessen zu gehen. So kam es dann am gestrigen Freitag zum Technology Team Lunch.

Das Mittagessen fand im Melrose Arch statt, bei dem es sich um eine kleine Stadt in der Stadt quasi handelt. Von außen abgesperrt, kann man hier auf einer sehr großen Fläche shoppen oder auch gut essen gehen. Kleine Gassen und Straßen simulieren einem das Flair einer europäischen Stadt.

Wir entschieden uns für das JB Corners – einem kleinen Straßencafe. Zuvor hatten wir unser Essen telefonisch bestellt. Ich entschied mich für ein Steak und als Nachtisch einen Schokobrownie mit Vanillieeis. Ich kann nur sagen – ein Traum!

Als wir mit unserem Essen fertig waren, gab es auch noch Geschenke. Diese sollte man eher als Spaß verstehen, aber es waren auch ganz nützliche Sachen dabei. Ich bekam zum Beispiel ein Bierglas als Flaschenöffner, den ich an den Kühlschrank heften kann. Da ich öfters Bierflaschen habe, die keinen Schraubverschluss haben, ist dieses Geschenk echt brauchbar.

Der Team Lunch war aber auch eine sehr gute Gelegenheit, Euch die Kollegen vorzustellen, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeite:

Hans-Christian von Stockhausen – wenn man mit dem keinen Spaß hat, dann weiß ich auch nicht (sieht halt auf den Bildern nicht so aus):
Wo ist mein Bier?Hans

Fannie van Herten
Fannie

Kedi
KediKedi

Sachin und Astrid
Sachin und Astrid

Jan Brits und Tish
Runde

Ein Bild aus der Runde
RundeRunde

Feisal – in meinen Augen der beste Webdynproprogrammierer, den wir haben:
Feisal

Tumi
Tumi

Theo Spickett
Theo

Astrid, Paola und Jan
Astrid, Paola und Jan

Und hier noch mein Geschenk – der Flaschenöffner, an dem schon einige Kronkorken hängen:
Flaschenöffner