Zum Ausruhen gab es für meinen Bruder nun wirklich keine Zeit, da es nach dem Krüger sofort ans Kap der Guten Hoffnung ging. Am 11. März hob der Flieger von Johannesburg ab und landete bei Regen und Wind in Kapstadt.
Da unser Hotelzimmer erst ab 14:00 Uhr zur Verfügung stand und wir noch Zeit hatten, entschieden wir uns, direkt an das Kap der Guten Hoffnung zu fahren. Zuvor machten wir aber auch noch in Simon’s Town halt, wo wir bei den Pinguinen vorbeischauten.
Gegen 19:00 Uhr waren wir dann vom Kap zurück und konnten unser Hotelzimmer beziehen. Hierbei handelte es sich um ein Hotelappartement mit Küche und zwei Bädern. Nachdem wir uns dort ein Bier genehmigt hatten, ließen wir den Tag an der Waterfront ausklingen.
Am nächsten Tag ging es dann nach Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Weitere Stationen an diesem Tag waren Struisbai, Hermanus und Somerset West. Auch diesen Tag ließen wir dann gemächlich im alten Hafen Kapstadts ausklingen.
Der letzte Tag in Kapstadt war ganz und gar von der Waterfront geprägt. Zuerst versuchten wir noch auf den Tafelberg zu kommen, jedoch konnte die Seilbahn aufgrund des Windes nicht fahren. So entschlossen wir uns, eine anderthalb stündige Segeltour zu machen. Bei guten Wind und einem noch besseren Bier konnte wir dann die Skyline Kapstadts mit dem Tafelberg im Hintergrund so richtig genießen.
Danach besuchten wir noch das Aquarium, wo wir an einer Fischfütterung teilnehmen konnten. Am Abend ging dann der Flug wieder zurück nach Johannesburg. Hier stürmte und regnete es auch gewaltig, so dass die Landung etwas hart verlief. Aber kein Problem … runter kommen sie ja bekanntlich alle 😉