SBSA, Ade!
Es zeichnete sich ab, aber dennoch kam der Abschied überraschend schnell. Am 7. März war mein letzter Tag bei der SBSA. Seit August 2006 war ich tagein tagaus für die SBSA tätig. Es waren teilweise stürmische Zeiten, aber dennoch hat es auch Spaß gemacht. Der Abschied von einigen Teammitgliedern fiel mir daher besonders schwer.
Um mir einige Erinnerungen zu bewahren, ließ ich alle anwesenden Personen einen Rugbyball unterschreiben. Jeder gab noch einen Spruch dazu und am Ende gab es keinen Flecken mehr auf dem Ball, wo man noch hätte unterschreiben können.
Astrid, meine Chefin, hatte dann auch noch einen Lunch organisiert, der sich bis 18:00 Uhr hinzog. Von unserem Technology Team bekam ich während dieser Veranstaltung ein Kochbuch, einen Bildband von Südafrika und eine Kiste Zigarren geschenkt.
Nach dem Besuch des Pubs musste ich dann noch meinen Schreibtisch räumen. Man glaubt gar nicht, wie viele Sachen sich da angesammelt hatten. Am Ende ließ ich dann einen komplett leeren Schreibtisch zurück. Das war schon ein komisches Gefühl.