Wie man in Südafrika Bier bestellt …

Am frühen Gründonnerstagabend erhielt ich einen Anruf vom Hans. Er hatte Lust auf ein Guinness und so entschieden wir uns, den Baron in Sandton aufzusuchen. Nach dem wir etwas länger nach einem Platz gesucht hatten, bestellten wir erst einmal zwei Guinness. Da es etwas länger dauerte, bestellten wir bei der Ankunft dieser gleich die nächste Runde. Leider verstand uns der Kellner anscheinend nicht ganz so korrekt, so dass er nur eins brachte. Dies konnte aber schnell geklärt werden.

Später dann wollte Hans kein Guinness mehr trinken, so dass ich nur ein Glas dieses herrlichen Schwarzgetränkes bestellte. Und prompt wurden zwei geliefert. Was lernt man daraus? Immer das Gegenteil von dem bestellen, was man eigentlich möchte.

Lunch for Three!

Am vergangenen Donnerstag hatte mich Astrid, meine Chefin im Standard Bank Projekt, noch einmal zu einen gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Da auch Hans noch etwas Zeit hatte, wurde er kurzer Hand auch gleich noch eingeladen.

Unser Lunch fand diesmal bei „Sophia“, einem kleinen aber feinen Restaurant in Rosebank, statt. Zunächst wurde der ganz normale Tratsch und Klatsch über die gegenwärtige Situation im Projekt ausgetauscht. Danach konnten wir dann zum Essen übergehen. Nach einem äußerst guten Knoblauchbrot hatte ich als Vorspeise ein paar Calamari und als Hauptspeise eine sehr schmackhafte Lammkeule. Übrigens wurde auch noch passend zum Gründonnerstag etwas Spinat serviert. Nach gut zwei Stunden war dann auch schon alles vorbei. Danke Astrid für die ausgezeichnete Auswahl der Lokalität und der Speisen … und natürlich für die gute Zusammenarbeit.