Hier noch einige Glückwünsche, die ich auf der Geburtstagskarte gefunden habe …

  • „Happy happy birthday Tino! I hope there will be many more filled with adventure and abundance.“ (Fanie)
  • „Tino. Alles Gute & Liebe zu Deinem 28. Geburtstag! Genieß es. Hug“ (DV)
  • „Das Beste auch vom deutschen Kollegen Marcus“
  • „Alles Gute zum Geburtstag und danke für das Stück Heimat (den Streuselkuchen) heute!“ (Oliver)
  • Hey Tino. Hope you’re having a great diner on your B.day. Wish you all the best in the year that lies ahead.“ (Mariusz)
  • „Happy Birthday Tino, have a jol, a hope you have many more. God Bless Ursula“
  • „Congrats! See you Saturday!“ (Hamish)
  • „Sretan Rodendan“ (Hans und Kina)
  • „Happy Birthday „Son“. Thanks for your good work – hope you have a great day – Mom Astrid“ (Astrid – meine Chefin)
  • „Happy Birtday, Tino! Big Huges!“ (Amanda)
  • „Happy B/Day Super Tino! Enjoy the day.“ (Mauritz)

Geschenke … oder my sweet twenty-eight!

Am Donnerstag war es dann endlich soweit. Mein Geburtstag wiederholte sich zum 28. Mal, was natürlich heißt, wieder ein Jahr näher der staatlichen Altersvorsorge zu sein.

Ich hatte mich dieses Mal dazu entschieden, Kollegen … nein besser Freunde zum Butcher’s einzuladen und die Getränke zu übernehmen. So trafen wir uns dann so gegen 19:00 Uhr in meinem Lieblings-Steak-Restaurant, um dieses Ereignis anständig zu begehen.

Natürlich durften auch an diesem Abend die Geschenke nicht fehlen. Ein Großteil der Kollegen hatte zusammengelegt und mir eine Flasche FaithFul Hound (Rotwein), einen Rothschild (ein eben solcher) und eine Flasche Glenfiddich geschenkt.

Von Günther bekam ich ebenso eine gute Flasche Groot Constantia. Hans, mein Lieblingskollege und seine Frau schenkten mir eine gute Zigarre und Bierdeckel meiner Lieblings-Rugby-Manschaft – den Lions. Den Vogel hatte aber Rene (in positiver Weise) abgeschossen. Von ihm bekam ich einen kleinen Beutel mit einer Grußkarte, auf der vermerkt war:

„MIT 28 MUSS MAN(N) LANGSAM AUF DIE FALTEN ACHTEN. GLÜCKWUNSCH UND ALLES JUTE!“ Im Beutel befand sich dann auch noch eine Anti-Aging-Creme für das Gesicht. So sind sie halt, die Berliner. Immer zu einem Scherz aufgelegt.

P.S.: Die Feier muss gut gewesen sein, da ich am nächsten Morgen mit einem leichten grippalen Infekt aufgewacht bin. Wo ich mir den wieder geholt habe? *grübel*