Resteessen

Ich weiß nicht, was Oli von uns Gästen gehalten hat, aber wahrscheinlich denkt er, dass ein einziger Mensch an einem Abend zwei Kilogramm Fleisch essen kann.

So, oder so ähnlich müssen seine Überlegungen gewesen sein. Jedenfalls waren von seiner Feier noch sehr viele Reste übrig. Was macht man damit? Man isst sie einfach am nächsten Tag. Und da Oli das ganze unmöglich alleine schaffen konnte, unterstützten Dina-Vera und ich ihn dabei tatkräftig.

So gab es bei der Standard Bank heute leckeres Grillfleisch mit Reissalat und zum Abschluss einen Käsekuchen. Sehr, sehr lecker. Wieder eine tolle Idee vom Oli!!

Olis Geburtstag

Was soll man von einer Einladung halten, die zu den German Open nach Johannesburg einlädt? Sehr viel, denn es handelte sich hierbei um die Geburtstagsfeier von Oliver Wiebracht. Der gute Mann ist am jetzigen Sonntag sage und schreibe 28 Jahre alt geworden 🙂

Und wie es sich für einen guten Germanen gehört, war natürlich die Feier sehr gut organisiert. Es gab selbstgebackenen Kuchen und zum Abendbrot leckeres Grillgut. Man wollte ja schließlich den Südafrikanern zeigen, dass auch wir Deutschen gut grillen können.

Abgerundet wurde die ganze Feier durch ausnahmsweise rein deutsche Musik. Von Grönemeyer, Juli, Wir sind Helden bis hin zu H-Bloxx wurde alles gespielt. Ein besonderes Leckerbissen konnte ich natürlich mit dem Lied „Heidi“ beisteuern. So ein Jodler ist doch was feines.

Gegen Abend hin wurde dann aber doch wieder zu guten englischen und amerikanischen Rock umgeschaltet. Ich fand die Feier einen großen Erfolg und ich denke die Mehrzahl der Gäste wird mir hierin zustimmen.

Danke Oli!

Spieleabend

Es war wieder einmal Samstagabend und irgendwie beschleicht einem immer das Gefühl „Du musst heute etwas ganz besonderes erleben!“ Was macht man da? Man frägt am besten noch die Kollegen, was denn anliegt.

Dieses Mal hatte Hans eine phantastische Idee. Wir wiederholen einfach den Freitagabend. Und das hieß – wir spielen „Sankt Petersburg“!

Zuvor besorgten wir uns aber noch etwas zu essen. Ganz in meiner Nähe befindet sich so eine Art Mini-Mall. Dort gibt es auch einen Chinesen. Also, warum nicht auch einmal dort vorbeischauen. Ich bestellte mir Fisch süß-sauer mit Reis. Man konnte ihn essen. Aber an das chinesische Essen in Deutschland hat es nicht herangereicht.

Danach spielten wir dann zwei Runden und gegen 1:00 Uhr verließ ich Hans seine Wohnung. Man muss ja nicht immer jeden Samstag weggehen.