Meine erste Fahrt …

Die Shuttle-Zeiten sind vorbei. Seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines Mietwagens. Dies wurde mir nahe gelegt, da der Shuttle auf Dauer dann doch etwas teuer wird. Statt in einem Mazda mit Chauffeur fahre ich nun selber in einem KIA Picanto. Mein Gott, was für ein Wagen! Ich möchte nicht wissen, wie es aussieht, wenn ich in diesem Wagen durch Johannesburg fahre. Er hat ungefähr die Größe eines Ford Ka’s und meine Statur ist ja bekannt *grins*. Na was soll’s!

Als ich ihn gestern bekommen habe, bin gleich schon einmal Probe gefahren. Es ist schon ein komisches Gefühl, auf der rechten Seite zu sitzen. Gott sei Dank stimmen Kupplung, Bremse und Gas mit dem festlandeuropäischen Standard überein. Trotzdem griff ich doch das ein oder andere Mal in den Fensterheber und auch das Blinken wollte so recht nicht klappen. Es ging immer der Scheibenwischer an *grins*. Nach ein paar Metern regulierte sich aber dann doch alles, trotzdem wollte sich Erleichterung für den heutigen Tag nicht einstellen.

Heute morgen dann hatte ich wieder die selben Probleme wie am Vorabend. An der Kreuzung ging der Scheibenwischer an und die Kupplungszeit wurde durch unterbewusstes Greifen in die rechte Tür deutlich verlängert. Aber was soll ich sagen? Ich kam an und auch wieder zurück.

Wird es morgen auch wieder so sein?

Gruß,

Tino

Endlich Internet …

Einigen von Euch ist es sicherlich aufgefallen … der Blog stand Montag und Dienstag still. Ursache dafür war die fehlende Möglichkeit ins Internet zu kommen. Im Hotel war das kein Problem. Da gab es Wireless LAN. Aber in der neuen Wohnung war es dann vorbei. Hier gab es so etwas nicht, noch nicht einmal Telefon. Deshalb musste eine andere Möglichkeit gefunden werden – und die lag in UMTS.

So ging ich gleich am Dienstag in den Vodacom-Laden, welcher im Erdgeschoss des Standard-Bank-Gebäudes integriert ist. Ich erzählte der netten Verkäuferin mein Anliegen und sie schien schon die Lösung des Problems zu haben. Alles hörte sich super an, jedoch hatte die Sache einen kleinen Haken. Zunächst einmal bin ich kein Bürger dieses Landes und zweitens besitze ich auch kein Konto bei einer südafrikanischen Bank. Das Angebot von ihr ging nur über einen regelmäßigen Bankeinzug von einem südafrikanischen Girokonto.

Aus der Traum? Nicht ganz! Es bestand noch die Möglichkeit, die Sache über eine Prepaidkarte abzuwickeln. Hörte sich nicht schlecht an. Wenn die Karte leer war, konnte man sie wieder auffüllen. Ich wollte es also probieren und kaufte das Gerät. Zuhause dann aber wollte die neue Technik nicht ganz so reibungslos funktionieren. Ich bekam irgendeinen kryptischen Fehler. In der Anleitung stand, dass dieser Fehler normal war und man es ein paar Minuten später noch einmal probieren sollte. Gesagt, getan. Jedoch tauchte der Fehler wieder auf. Was nun? Ich entschied, am nächsten Tag gleich wieder in den Laden zu gehen und das Problem vorzustellen.

Im Laden konnte man mir aber nicht so recht weiterhelfen. Dieser war lediglich ein Verkaufsshop und kein Support-Center. Ich sollte daher am besten die Kundenhotline von Vodacom anrufen. Also griff ich am Abend dann zum Hörer und rief an. Dies war aber nicht ganz so einfach. Die Menüführung war ein wenig komplex und so gelangte ich erst nach zehn Minuten und einigen „Verdrückern“ zu einem Sachbearbeiter. Der konnte das Problem auch gleich identifizieren – es lag in der fehlenden Freischaltung der Prepaidkarte für UMTS. Er veranlasste sie und nach ca. einer Stunde konnte ich dann endlich surfen.

Schon an diesem kleinen Beispiel kann man sehen, wie unendlich komliziert so manche Dinge hier in Südafrika ablaufen. Hätte nicht schon die Verkäuferin im Laden die Freischaltung für UMTS veranlassen können? Hätte man dieses kleine Detail nicht auch schon im Handbuch beschreiben können? Wahrscheinlich ist man hier auf die Kommunikation zwischen den Leuten fokusiert. Man soll halt innerhalb eines bestimmten Prozesses mit sovielen Leuten wie möglich in Kontakt treten *grins*

Mal schauen, wen ich morgen alles kennen lernen darf! Bis dahin,

viele Grüße,

Tino

Is it!?

Das Schöne an einem Land wie Südafrika ist es, sein Schulenglisch auch einmal anwenden zu können. Nur leider kommt man damit nicht sehr weit. Ein Problem ist zum Beispiel die unterscheidliche Aussprache. Neben dem Englischen kann man hier am Kap der Guten Hoffnung beispielsweise auch Afrikaans und Zulu antreffen. Je nachdem, mit welcher Sprache die betreffende Person aufgewachsen ist, variiert natürlich auch die Aussprache.

Ein weiteres Problem sind die sprachlichen Eigenheiten. Die am häufigsten gebrauchte Floskel ist wohl „Is it!?“, was soviel wie „gell?“ bedeutet. Man kann es fast überall anwenden. Die umständliche englische Variante mit der Verneinung am Ende eines Satzes ist hier außer Kraft gesetzt. Aus dem korrekten englischen Satz:

„The house is wonderful, isn’t it?“

wird im südafrikanischen Englisch der Satz:

„The house is wonderful, is it?“

Man kann die Wortgruppe aber auch als interessierte Nachfrage gebrauchen. Erzählt jemand, dass er wunderschöne Blumen im Vorgarten hat, kann man gleich danach ein „Is it?“ anbringen. Dies zeugt von einem Interesse, auch wenn einem die Blumen nicht wirklich interessieren. Aber auch hier sollte man vorsichtig sein. Der Erzähler könnte wirklich von einem Interesse des Gegenüber ausgehen und so hat man anschließend einen 30minütigen Smalltalk über Astern, Sonneblumen,Stiefmütterchen und Studentenblumen.

Das war’s mal wieder aus dem so phantastischen Südafrika. Is it? :-))

Tino

Johannesburg … die Zweite

Pünktlichst um 07:40 Uhr setzte der Flieger auf dem südafrikanischen Boden auf. Es war wie immer ein perfekter Flug. Das Essen hat gestimmt und auch die Zeit verging wie im Flug. Der Flug war aber auch das Einzige, was bis zu diesem Zeitpunkt sicher organisiert war. Ich wusste weder, wo ich unterkommen, noch wer mich vom Flughafen abholen sollte.

Das mit dem Abholen war dann gleich geklärt. Der altbewährte Mensch von Shuttle-Service stand mit einem Pappschild da und drauf zu lesen war „N. Hahn“. Gott sei Dank hatte der Nachname gestimmt. Er erkannte mich auch gleich wieder und fragte nach dem Ziel meiner Reise. Ich wusste es nicht. So entschied ich erst einmal, dass er mich zur SAP Zentrale fahren sollte. Und siehe da, die Entscheidung war richtig. Dort angekommen, war dann auch schon meine Unterkunft geklärt. Eine kleine aber feine Wohung in Sandton.

Sie besteht aus einer Küche, einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer. Alles wird natürlich genauestens bewacht. Dazu bekomme ich noch einen Mietwagen, womit ich unabhängiger vom Shuttle-Service sein werde. Mal sehen, wie es wird.

Bis dahin, viele Grüße nach Deutschland,

Tino

P.S.: Der Sonntag in Frankfurt war ein herrlicher Herbsttag. Auf dem Weg zum Flughafen konnte man schon die ersten bunten Blätter sehen. Das ist immer wieder ein schöner Anblick. Leider kann ich mir aber dieses Farbspiel in diesem Jahr in Deutschland nicht anschauen, da ich erst wieder Ende Oktober dort sein werde und alle Blätter wahrscheinlich abgefallen sind. Deshalb hier mal ein kleiner Aufruf an Euch. Könntet ihr mir Fotos von den bunten Wäldern Deutschlands an meine Emailadresse (tino.hahn@b2tec.de) zusenden. Mir ist es vollkommen egal, ob es sich hierbei um den Odenwald, den Taunus, den Badl Vilbeler Kurpark, den Thüringer Wald oder dem Harz handelt. Hauptsache bunt müssen die Bäume sein. Danke Euch allen da draußen!

Kekse

Der beste Turbo für Acht-Stunden-Dauer-Denken ist wohl Zucker. Und was bietet sich da mehr an, als ab und zu mal einen Keks zu verspeisen. Nur verhält es sich mit Keksen hier ein wenig anders.

Sie sind sehr trocken und können nur im „getitschten“ Zustand gegessen werden. Und das wird von den meisten Leuten hier auch so fabriziert. Deshalb denke ich, dass die ersten Siedler Südafrikas keine Holländer, sondern Sachsen gewesen sein müssen.

Was man hier besonders empfehlen kann, ist die Schokolade. Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein Faible für englische Schokolade habe, noch dazu, wenn sie aus dem Hause Cadburry kommt. Und die ist natürlich hier in allen Farben und Formen anzutreffen.

Ich müsste mir eigentlich noch einen kleinen Vorrat für Zuhause zulegen. Der kleine Laden unten an der Ecke hat bestimmt noch offen. Also mache ich mal auf die Spur.

Euch allen in Deutschland eine gute Nacht und viele Grüße von der anderen Seite der Welt,

Euer Tino

Abkürzungen

Gestern hatte ich ja bereits von meinem wunderbaren Wochenstart berichtet. Vielleicht ist es jetzt mal an der Zeit, etwas über den Fahrstil hier zu sagen.

Folgende Regeln habe ich festgestellt:

1. Ampeln sind hübsches Beiwerk am Straßenrand.
2. Eine Kreuzung, deren Ampel bereits zwei Sekunden auf rot steht, kann noch passiert werden.
3. In der Nacht gibt es nur grüne Ampeln, auch wenn rot angezeigt wird.
4. Gibt es Straßenkreuzungen, die keine Ampeln haben, wird die Vorfahrt durch Handzeichen oder striktes Zufahren gewährt.
5. Der Grünstreifen neben der Fahrbahn kann grundsätzlich befahren werden.

So in etwa werde ich auch jeden Morgen zur Arbeit und abends wieder ins Hotel gebracht. Das schöne daran ist aber, dass mein Fahrer jeden Schleichweg kennt. Egal ob Stau oder nicht … nach ca. 20 Minuten Fahrtzeit bin am Ziel und das finde ich wieder Klasse.

Mal sehen, ob es morgen auch wieder so ist. Bis dahin allen in Deutschland eine gute Nacht,

Euer Tino

Oh what a day …

Montag … *gähn* … vielleicht hätte ich gestern doch nicht bis um 23:00 Uhr noch lesen sollen. Na gut, nun hieß es erst einmal raus aus den Federn und schmuck gemacht. Um 7:00 Uhr kommt mein Shuttle und um 07:30 Uhr bin ich dann meistens schon in der Standard Bank anzutreffen. So stand ich also 7:00 Uhr pünklichst auf der Matte. Was fehlte, war der Chauffeur. Ich wartete erst einmal so eine Viertelstunde, aber vom Driver war weit und breit nichts zu sehen, Komisch? Hatte ich mich etwa im Tag geirrt. Ich schaute auf meine Uhr … es war wirklich Montag.

Also rief ich den Shuttle Service an. Die Frau wunderte sich auch erst einmal, wo denn der Fahrer geblieben sei und wollte mich wieder kontaktieren. Also warte ich wieder eine Viertelstunde. Nun konnte mir die Frau Auskunft geben. Da sich der Flieger des Fahrgastes vor mir verspätet hatte, musste der Chauffeur auf ihn warten. Dies hatte er aber nicht seinem Unternehmen mitgeteilt gehabt, so dass keiner davon etwas wusste. Sie versprach mir aber, dass schon ein Fahrer unterwegs sei, der mich dann zur Standard Bank fahren konnte. Leider war dieser Fahrer nun in einen Stau verwickelt. Das „gleich“ bezog sich deshalb auf sage und schreibe 55 Minuten. Alles im allen war ich dann so gegen 9:00 Uhr in der Standard Bank. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich natürlich auch noch etwas länger in meinem schönen Bettchen gewesen.

In der Standard Bank gab es diesmal wenig zu tun. Da ein Kollege und ich noch etwas in den SAP internen System nachschauen wollten, fuhren wir so gegen Mittag zum SAP Stützpunkt hier in Südafrika. Ein wirklich schönes Fleckchen. Von außen sieht es wie eine Ferienanlage aus. Alles grün und die Häuser sind nicht höher als zwei Stockwerke. Zwischen den Häusern gibt es den ein oder anderen kleinen Teich. In der Kantine gab es günstiges und vor allem sehr leckeres Essen. Insgesamt also etwas, wo man sich wohlfühlen kann. Und das war es auch. Wir machten dann unsere Sachen und so gegen 18:30 Uhr war ich dann wieder im Hotel.

So ist aus diesem anfangs schlechten Tag doch noch ein guter geworden. Mal sehen, was morgen passiert. Bis dahin wünsche ich Euch allen eine gute Nacht,

Euer Tino 

Sandton City

Da am Samstag auch hier in Südafrika nicht gearbeitet wird, konnte ich an diesem Tag ein paar Freizeitaktivitäten begehen.

Zuerst stand aber noch eine kleine Mutprobe an. Da ich nicht noch extra Mittag essen wollte, nahm ich mir vor, diesmal zum Frühstück das English Breakfast zu „genießen“. *Räusper* Diese Idee kam wirklich einer Mutprobe gleich. Zunächst einmal probierte ich die leckeren in Fett schwimmenden Würstchen. Ich hatte zwar zwei auf dem Teller, aber trotzdem habe ich nur eines herunterbekommen. In meinen Augen sind die wirklich nicht zu genießen.

Anschließend versuchte ich mich am Ei. Dies war schon eine Stufe besser. Wichtig ist hier, ähnlich wie bei einem Baukasten die richtigen Komponenten zusammen zu setzen. Als Grundlage wählt man hierzu eine runde leicht angetoastet Weißbrotscheibe. Darauf legt man eine Scheibe gebratenen Schinken und das Spiegelei kommt oben drauf. In meinen Augen ist es wichtig, dass das Ei von beiden Seiten angebraten wird. Das zieht zwar den Ärger der hinter einem stehenden Hotelgäste auf sich, aber meine Salmonellen brate ich mir immer noch selber.

Nachdem ich nun gut gefrühstückt hatte, besichtigte ich Sandton City. Eigentlich wollte ich nur ein paar Postkarten und einen Magneten für meinen Kühlschrank kaufen, jedoch hatte ich vergessen, dass es sich hierbei um eine Mall handelte. Wer schon einmal in einer Mall war, weiß, von was ich hier spreche. Hier gibt es nichts, was man nicht kaufen kann. Man muss es halt nur finden. Nach ca. einer halben Stunde fand ich einen Laden, wo es Postkarten von Johannesburg gab. Nach einer weiteren halben Stunde dann den Laden, wo es die Briefmarken dazu gab und nach noch einer halben Stunden endlich einen Souvenirladen, in dem ich den Magneten kaufen konnte. Dann  kaufte ich noch etwas für’s Abendbrot ein und nach einer weiteren Stunden war ich wieder zurück in meinem Hotelzimmer und musste mich erst einmal wieder erholen.

Trotzdem hat das Einkaufen riesigen Spaß gemacht. Überall war Security anzutreffen, die einem rundum Sicherheit vermittelte. Wahrscheinlich werde ich kurz vor meinem Abflug noch einmal diese Mall „besuchen“.

Bis dahin wünsche ich Euch allen einen schönen Tag,

Euer Tino

Happy Spring Day!

Hier unten ist alles anders. Der Mond steht auf dem Kopf, der Strudel im Waschbecken bewegt sich mit dem Uhrzeigersinn (Anm. d. V.: das stimmt natürlich nicht. Der Strudel bewegt sich genauso wie bei uns in Europa) und die Sonne steht im Norden. Im August ist tiefster Winter und ab September beginnt der Frühling. Und weil mit dem Frühling endlich die Temperaturen wieder ansteigen, wird an jedem ersten September im Jahr der Spring Day gefeiert. Dieser ist ungefähr mit unserem Karneval zu vergleichen, nur sind die Leute hier noch einen Tick verrückter.

Bereits am Donnerstag wurden im Büro Masken verkauft, die man sich am Freitag aufsetzen konnte. Eine Kollegin steckte mir im Vorbeigehen zu, am Freitag nicht so aufgebrezelt zur Arbeit zu erscheinen. Man kann ruhig ein T-Shirt anziehen, welches etwas farbenfroher als sonst ist. Ich hatte schon eine Idee. Gott sei Dank hatte ich nämlich mein „Leipzig 2012“-T-Shirt eingepackt. Und dieses ist nun mal rot. Was ist denn farbenfroher als ein rotes T-Shirt.

Also machte ich mich am Freitag auf die Spur. Bereits beim Eintritt ins Büro wurde ich mit einem „Happy Spring Day“ begrüßt und bekam einen Lutscher in die Hand gedrückt. Einige Kollegen hatten Kostüme an und Federn auf dem Kopf. Gegen 9:00 Uhr begann dann die kleine Feier im Büro. Man konnte sich an Mumphins bedienen und sogar einen kleinen Schluck aus dem Cocktailkanister nehmen. Nach einigen kleinen Smalltalks kam es noch zur Verleihung des besten Kostüms und danach ging man wieder an sein Tagwerk.

Alles im Allen aber ein sehr schöner Brauch, den man leider bei uns in Deutschland nicht feiern kann, da im September bekanntlich der Herbst beginnt. Und „Herbsttag“ klingt im Deutschen ja auch nach nichts.

Übrigens wurde ich am gestrigen Tage des Öfteren angesprochen, wer denn der Herr Leipzig sei. Nachdem ich erklärt hatte, dass es sich hierbei um eine Stadt handelt, die sich um die Olympischen Spiele beworben hatte und leider gescheitert ist, hatte ich von jedem tiefstes Bedauern entgegengenommen. Einige meinten sogar, dass sie Leipzig als Olympiastadt gewählt hätten. Ich glaube aber insgeheim daran, dass es jede andere Stadt auf diesemm Erdball hätte sein können … bloß nicht London. Da sind die Leute hier unten irgendwie ein wenig eigen. ich weiß auch nicht.

Auf jeden Fall wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende und viele Grüße

Euer Tino

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