Sushitag

Man kann ja nun nicht jeden Tag zu Hause hocken. Daher ging es gestern in ein kleines aber feines Sushirestaurant in der Nähe von Olis Wohnung. Der Anlass war ein ganz profaner. Wir hatten uns diesmal mit David getroffen – ein Kollege der SAP, der aus dem südlichen Berlin stammt. Nicht schlecht … er kannte sogar Großbehren und da konnte ich sagen, dass ich auch schon einmal da war.

Zum Essen hatten wir Sushi und ich noch einen Haloumi Cheese als Vorspeise. War alles ziemlich lecker. Trotzdem wollte sich so ein richtiges Sättigungsgefühl nicht einstellen, so dass wir uns noch entschieden hatten, ein Dessert zu nehmen. Ich entschied hierbei für einen Brownie. In Deutschland sind das kleine Gebäckstücke, die die Form einer Streichholzschachtel haben. In Südafrika ist halt doch alles ein wenig größer. Der Brownie hatte die Form einer viertel Torte und dazu wurde noch eine Kugel Eis serviert. Für mich jedoch kein Problem. Mein Teller war am Ende wieder leer.

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