Sagt mal, geht’s noch?
Dass Johannesburg ein heißes Pflaster ist, ist bekannt. Dass aber Hettstedt, meine Heimatstadt, dem nicht nach steht, hätte ich nicht erwartet. Bei meiner täglichen Lektüre von Spiegel.de fand ich heute folgenden Artikel:
Dass Johannesburg ein heißes Pflaster ist, ist bekannt. Dass aber Hettstedt, meine Heimatstadt, dem nicht nach steht, hätte ich nicht erwartet. Bei meiner täglichen Lektüre von Spiegel.de fand ich heute folgenden Artikel:
Heute ist es soweit. Was für den Europäer die Fußball-EM, ist für den Afrikaner die Fußball-AM. Die diesjährige Fußball-Afrika-Meisterschaft findet in Ghana statt. Beteiligt ist hierbei auch Südafrika. Obwohl die Mannschaft in letzter Zeit nur schwache Leistungen abgeliefert hat, stirbt die Hoffnung wohl bei diesem Turnier zuletzt. Favoriten sind jedoch Gastgeber Ghana, Kamerun, die Elfenbeinküste und Nigeria. Das Turnier startet heute mit der Begegnung Ghana gegen Guinea.
Obwohl es sich doch um ein großes Turnier handelt, wird davon in Südafrika kaum Notiz genommen. Rugby und Cricket bestimmen den Alltag. Man kann nur hoffen, dass durch einen Erfolg der Bafana Bafana die Aufmerksamkeit auf den Fußball wächst. Ich werde jedoch das ein oder andere Mal davon berichten. Man darf also gespannt sein.
Auch gestern Abend gab es Strom, so dass die Möglichkeit bestand, zusammen mit Hans und Kina auf ein Bier trinken zu gehen. Wir trafen uns dieses Mal im Restaurant „The Baron“. Dieses hatte gerade erst in der Nähe des News Cafe aufgemacht und bietet gutes Essen für gutes Geld.
Besonders interessant war für mich die Auswahl an Draught Bier. Hierbei konnte man zwischen Amstel, Hansa, Märzen Gold, Peroni und Pilsener Urquell wählen. Eine solche Auswahl an Zapfbieren findet man in einem südafrikanischen Restaurant selten. Grund genug, das Sortiment einmal zu testen.