Johannesburg … die Dreizehnte
Heute morgen war es dann wieder mal soweit. Der Flieger aus Richtung Frankfurt kommend landete sicher und vollkommen unspektakulär auf dem internationalem Flughafen von Johannesburg. Wieder einmal war der Flieger vollkommen ausgebucht. So „ergatterte“ ich einen Sitz in der Mittelreihe. Neben mir eine dem Englischen nicht mächtige Spanierin (von der ich aber noch den griechischen Salat des Abendbrotes bekam) und auf der anderen Seite eine alte weiße Südafrikanerin, die zum Besuch bei ihrer Tochter in Österreich war. Natürlich durfte bei ihr in jedem zweiten Satz nicht fehlen, dass es früher in Südafrika viel besser war 😉
Auch einen anderen Wagen habe ich bekommen. Endlich darf ich mal Chevy fahren. Leider nur die Karre aus Fernost. Man sitzt wie ein König auf einer Art Sessel. Schalldämmung scheint es nicht zu geben und sonstige technische Raffinessen wurden absichtlich weggelassen. Lediglich elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung kann man als Luxus bezeichnen. Was soll’s? Besser als gelaufen …