Zstravstvui milaja kartoschka … toschka, toschka, toschka ….
Hehe … vielleicht kennt noch jemand diese russische Pionierlied über die Kartoffel. Ich habe mich am Sonntag eben dieser wieder einmal gewidmet.
Ich habe nämlich ein Kartoffelbrot gebacken. Dies gestaltet sich auch ganz einfach. 400 Gramm Kartoffeln gerieben, dazu 400 Gramm Mehl, ein Päckchen Trockenhefe, ein Teelöffel Salz und ein Ei zu einem Teig geknetet. Anschließend dann das Ganze 30 Minuten gehen lassen und noch einmal auf einer bemehlten Arbeitsfläche ordentlich durchkneten. Nun 20 Minuten bei 220 Grad im Ofen backen und anschließend bei etwas geringerer Hitze noch einmal 30 Minuten backen lassen. Zwischenzeitlich immer etwas Wasser in den Ofen sprühen, damit Dampf entsteht.
Und so sieht das Ganze dann am Ende aus …
Hallo Tino,
na wie geht’s. Ich sehe erfreut, dass Du Dich langsam zum Profikoch entwickelst. Dann muss ich ja für das Mittwochskochduell üben, wenn Du zurückkommst.
Kann man eigentlich noch Rezepte für den Blog einreichen, ich würde gern Kürbiskuchen mit ganzen Früchten einreichen. 🙂
Ich habe übrigens noch ein Foto (siehe Mail) von einem leckere Riesling – Anbaugebiet am Rhein – der Bacharacher Hahn – der Wein würde sehr gut zu einem Kartoffelbrot passen.
Viele Grüße aus Frankfurt,
Jens
Hallo Jens,
Danke der Nachfrage! Wie Du siehst ist alles bestens. Ich bin bestens für das Mittwochskochen gerüstet. Bin mal gespannt, wann es wieder Nudelauflauf, Uncle Ben’s Süß-Sauer oder diverse Pfannen serviert mit einer Portion Champions League gibt.
Natürlich sind Gastbeiträge auf diesem Blog immer willkommen. Dann das Gericht aber bitte auch noch fotografieren … bin mal gespannt, wie das Blech für den Kuchen aussieht 😉
Nun zum Riesling. Unverschääämtheit … da versucht man eine Hahnsche Biermarke aufzubauen und dann wird der gute Name für Wein verwendet 🙂 Vielleicht reicht ja später das Geld, um dieses Gut aufkaufen zu können. Der Name brauchte ja dann nicht mehr geändert zu werden. *grins*